Stellenangebot und Perspektiven
Das Hospital zum Heiligen Geist, akademisches Lehrkrankenhaus der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität in Frankfurt am Main, ist ein Unternehmen der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist, die mit mehr als 2.400 Beschäftigten zu den größten Arbeitgebern im Gesundheitsbereich in der Rhein-Main-Region zählt. Mit seiner über 750 Jahre alten Geschichte zählt das Hospital zu einem der ältesten Krankenhäuser Frankfurts. Heute ist es ein modernes Akutkrankenhaus der Regelversorgung. Mit 226 Betten und 50 tagesklinischen Plätzen in der Psychosomatischen Klinik versorgen wir jährlich 10.900 vollstationäre und 17.000 ambulante Patient:innen.
Die Klinik ist zudem einer der ausgewiesenen Notfallstandorte für das Versorgungsgebiet Frankfurt und Offenbach am Main. Das Hospital zum Heiligen Geist ist Teil des von der Deutschen Krebshilfe zertifizierten Universitären Centrums für Tumorerkrankungen Frankfurt-Marburg (UCT) und kooperierendes Krankenhaus des Hessischen Onkologiekonzepts. Die Klinik verfügt über die Fachabteilungen Innere Medizin, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Gynäkologie und Geburtshilfe sowie ein Zentralinstitut für Radiologie.
In unserer in der Innenstadt gelegenen Frauenklinik führen wir neben der Geburtshilfe auch operative Eingriffe mit modernen und schonenden Operationsverfahren durch. Wir bieten Spezialsprechstunden für Myomtherapie, Endometriose, Dysplasie und Urogynäkologie an, wobei die Urogynäkologie einen Kernbereich der Frauenklinik darstellt. In 4 modernen Kreißsälen finden jährlich über 1000 Geburten statt, mit steigender Tendenz.
Wir suchen zum nächstmöglichen Zeitpunkt in Voll- oder Teilzeit eine:n
Chefärztin / Chefarzt (m/w/d)
Gynäkologie und Geburtshilfe
Ihre Perspektive und Aufgabe
- Mit unserer in der Innenstadt gelegenen Klinik verfolgen Sie eine Strategie der patientenorientierten
Medizin auf höchsten fachlichen Niveau. - Die Schwerpunkte der Klinik sind neben der Geburtshilfe die Myomtherapie, Endometriose, Dysplasie und
Urogynäkologie, wobei die Urogynäkologie einen Kernbereich der Frauenklinik darstellt. Diese Schwerpunkte gilt
es weiterzuentwickeln und in eine Zentrumstruktur zu überführen. - Mit über 1000 Geburten gehört die Klinik zu den etablierten geburtshilflichen Standorten in Frankfurt am Main,
deren weiteren Ausbau Sie in einem kompetitiven Umfeld anstreben. - Der Bereich der Frauenklinik ist baulich modernisiert und erfüllt aktuelle Standards.
Ihr Profil
- Sie haben eine abgeschlossene Facharztausbildung für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und verfügen
über umfangreiche klinische Erfahrungen im gesamten Fachgebiet. - Sie verfügen über eine hohe Expertise im geburtshilflichen und im operativen Bereich, insbesondere
auf dem Gebiet der endoskopischen und urogynäkologischen Operationen.
Der Nachweis von entsprechenden Zertifikaten ist erwünscht. - Sie bringen sich durch Ihre fachliche, wirtschaftliche und strategische Leitung in die
zukunftsorientierte Weiterentwicklung der Frauenklinik ein. - Eine freundliche und kommunikationsstarke Persönlichkeit mit der Bereitschaft und
Fähigkeit zur teamorientierten Zusammenarbeit. - Eine Promotion setzen wir voraus.
Unser Angebot
- Attraktive, der Position angemessene Vergütung
- Kollegiales und professionelles Umfeld mit vielfältigen Entfaltungs- und Entwicklungsmöglichkeiten
- Interdisziplinäres Arbeiten und Vernetzen
- Unterstützung durch ein engagiertes Team, das Sie herzlich willkommen heißen wird
- Gerne sind wir auch bei der Wohnungssuche behilflich
Ihr Kontakt zu uns
Für eine vertrauliche Kontaktaufnahme steht Ihnen Herr Daniel Schnitger (Geschäftsführer),
unter der Telefonnummer 069 7601 3258 oder geschaeftsfuehrung@sthhg.de zur Verfügung.
Wir freuen uns auf Sie!
Erste Einblicke in Ihren zukünftigen Arbeitsplatz erhalten Sie hier.
Die Stiftung Hospital zum Heiligen Geist mit ihren Einrichtungen Krankenhaus Nordwest, Hospital zum Heiligen Geist, Seniorenstift Hohenwald, Fachärztezentrum Frankfurt und Agnes-Karll-Schule steht für Chancengleichheit, Diversität und Vielfalt. Die hier genannten Personenbezeichnungen schließen alle Geschlechtsidentitäten mit ein.